Was gefällt IHM überhaupt nicht?

Was gefällt IHM überhaupt nicht?
Was gefällt IHM überhaupt nicht?
Du willst IHN vertreiben? Dann verrate ich Dir in diesem Artikel, was absolute No Go’s bei Männern sind und worauf sie ziemlich allergisch reagieren. Aber Achtung: Er kann dann ganz schnell weg sein!

Was mögen Männer an Frauen nicht?

Da gibt es natürlich so einiges – wie auch umgekehrt uns sehr vieles nicht an IHM gefällt. So gefällt es den Männern beispielsweise sehr, wenn Frauen Spaß haben und sich (auch mal) locker machen. Doch übertreibt sie es, schaut sie etwa zu tief ins Glas oder gibt sich allzu offenherzig, dann wirkt das vor allem abtörnend auf das andere Geschlecht.

  • Kein Wunder, macht es doch eher einen sehr bedürftigen und armseligen Eindruck, wenn sie angeschickert durch den Club stolpert.
  • Oder sich wildfremden Männern mit schrillem Lachen auf den Schoß setzt.
  • Daher versuche, in Maßen zu trinken – und hin und wieder ein Glas Wasser dazwischen zu Dir zu nehmen!

Was Männer noch sehr attraktiv finden: ein gepflegtes Äußeres. Willst Du ihn daher vergraulen, dann rasiere Dich einfach mal einige Wochen lang nicht und vernachlässige auch in anderer Hinsicht Deine körperliche Hygiene. Mit fettigen Haaren, dunklen Augenringen und einem fahlen und blassen Teint wirst Du garantiert zum Männerschreck (umso mehr, wenn Du Deine Achselhaare präsentierst)!

Auch das Gegenteil von in dieser Hinsicht gefällt den Herren der Schöpfung übrigens gar nicht: Wenn SIE zu dick aufträgt. Du solltest Dich daher nicht unbedingt mit zig Schichten Make-Up zukleistern, um IHN zu betören. Denn Männer stehen nun mal auf den natürlichen Look, der perfekt zu der jeweiligen Trägerin passt. Das gilt übrigens auch für die Kleidung: So knapp wie möglich ist also nicht immer Trumpf – im Gegenteil es ist ein No Go’s bei Männern!

Beziehungstipp: Mit devoten Männern richtig umgehen

No Go’s bei Männern – Was mögen sie in einer Beziehung gar nicht?

Wenn Du ihn in aller Öffentlichkeit „mein süßer Hase“ oder „Schnuffibärchen“ nennst. Alle Verniedlichungen dieser Art sind ihm ein Gräuel – zumindest vor seinen Kumpels.

Wenn Ihr beide alleine seid, kannst Du ihn natürlich so nennen. Doch auf der Straße möchte er nun einmal einen anderen (sprich „männlicheren“) Eindruck machen. Oder wie würdest Du es finden, wenn er Dich vor dem Chef als „Mausilein“ anspricht?

  • Auch Schimpfwörter oder starkes Fluchen kommt bei ihm nicht sonderlich gut an.
  • Weil es in seinen Augen einfach nicht „ladylike“ ist.
  • Versuche daher, allzu vulgäre Vokabeln, die unterhalb der Gürtellinie sind, zu vermeiden.
  • Genau das Gleiche wünschst Du Dir von ihm ja auch, oder?

Und noch etwas solltest Du in diesem Zusammenhang wissen: Unangenehme Details werden am besten für Dich behalten. Er muss nicht unbedingt alles über Deine Menstruationsprobleme oder Deine Verdauung wissen. Zumal Deine Freundinnen das weitaus besser verstehen können..

Du suchst nach einer weiteren Strategie, um ihn ganz schnell vertreiben zu können? Dann nörgele einfach pausenlos an ihm herum! Diese schlecht getarnten Umerziehungsversuche kommen nämlich ebenfalls so gar nicht bei ihm an.

Vielmehr will er manchmal einfach nur bewundert werden – auch wenn er nicht immer pünktlich den Müll herunter bringt. Lobe ihn daher ruhig, wenn er etwas richtig macht. Dann wird er umso mehr bereit sein, etwas für den Haushalt zu tun. Oder sich auf andere Art und Weise erkenntlich zeigen…

No-Gos bei Männern

Es geht noch immer um, dieses Gerücht, dass Männer nur ihre Ruhe haben wollen und alles andere, was nicht ihren persönlichen Freizeitinteressen entspräche, gepflegt ignorieren würden. Und wenngleich es aus den verschiedenen Gründen nicht stimmt, ist an einem Punkt doch etwas Wahres dran.

Männer mögen es tatsächlich nicht, wenn etwas mehr Aufwand in Anspruch nimmt als notwendig. Von daher: Keine Hinhaltetaktiken, sondern Butter bei die Fische. Kein unaufrichtiges Verhalten, sondern ehrlich und frei heraus, damit am Ende nicht erst hinterher herumgeheult wird. Keine Lästereien und Intrigen, sondern gerade sagen, was man denkt (idealerweise mit fundierter Wissensbasis dahinter). Und zum Auftakt am besten in der kurzgefassten Variante.

Abgesehen davon zählt aber auch das Im-eigenen-Willen-und-der-eigenen-Entfaltung-Eingeschränkt-Werden zu den eindeutigen No-Gos bei den Herren der Schöpfung. Natürlich wissen sie, dass das Leben kein Ponyhof ist und dass es aus gutem Grund gewisse Spielregeln im zwischenmenschlichem Umgang miteinander gibt.

Trotzdem gilt für die meisten Männer „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt“ – und manches möchte eben einmal ausprobiert werden. Andere Menschen, die dabei aus Prinzip dagegen sind, sind dabei natürlich wenig hilfreich. Das trifft insbesondere dann zu, wenn diese die männlichen Wünsche, Träume und Ziele im gleichen Atemzug als wertlos bezeichnen. Aber klar, wer weiß so etwas schon zu schätzen?

Apropos Schätzen: Viele Männer sind tatsächlich sehr hilfreich, drängen sich mit ihren Unterstützungsangeboten aber nicht auf. Dennoch freuen sie sich, wenn man auf ihr Hilfsangebot zurückkommt und dies nicht barsch nach dem Motto „Ich bin schon groß, ich kann das bereits“ einfach aus Prinzip abweist. Sich unwichtig und nicht gebraucht zu fühlen, das ist nämlich ebenfalls ein ziemlich rotes Tuch.

Und natürlich gibt es noch einige No-Gos in den verschiedensten anderen Hinsichten mehr, wie die nun folgenden Beispiele beweisen …

Optische No-Gos bei Männern

Geht es nach diversen Online-Ratgebern, gibt es ein vergleichsweise klares Frauenbild, auf das Männer stehen. Mittelgroß, normale Statur mit klar erkennbaren Kurven, dunkle Haare, blaue Augen. Und auch bei potenziellen (Dating-) Partnern lassen sich bestimmte Eckpfeiler finden. Aber ganz so einfach ist es natürlich nicht, denn letztlich gefällt jedem Herren der Schöpfung unter Umständen doch etwas ganz anderes. Dennoch sind sich die meisten bei den folgenden Drei No-Gos einig.

  • Ein ungepflegtes Äußeres. Sorry, Mädels und Jungs, aber mit abgekauten Fingernägeln, strähnigen Haaren und schlecht geputzten Zähnen bekommt ihr bei den Jungs keine Schnitte. Gleiches trifft zu, wenn man(n) der Figur ansieht, dass sie statt mit Sport mit Burgern, Fritten und Co. im Übermaß verwöhnt wurde. Aber bitte nicht falsch verstehen: Es ist für viele Männer nicht entscheidend, auf ein Model zu treffen, das König*in aller weltweiten Kosmetik-Serien ist. Stattdessen geht es darum, die natürliche Schönheit zu unterstreichen und zu zeigen, dass man sich selbst etwas Wert ist.
  • Form- und farblose Kleidung. Und mögen sie noch so kuschelig sein – mausgrau-rosa- oder beigefarbene XXXXL-Pullover, Jogginghosen und Konsorten haben in Männeraugen an anderen Menschen nichts verloren. Natürlich braucht niemand jeden Tag wie für ihre oder seine Hochzeit oder die (Club-) Nacht aller Nächte gestylt zu sein. Aber wer gut dosierte Kurven hat, darf diese mithilfe geeigneter Kleidung durchaus dezent ins rechte Licht rücken. Was die Farben betrifft: Klar, Schwarz oder Blau sind zeitlos-modern und gehen bei einem frischen Teint immer. Insgeheim wünschen sich Männer aber mehr Mut zur Farbe, insbesondere zu Rot. Das wirkt auch wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge besonders attraktiv und sexy. Es muss ja nicht gleich das ganze Outfit sein …
  • (Klobige) Schuhe, die für einen platten, entenhaften Gang sorgen. Egal, wie bequem Ballerinas und manche Winterstiefel mit Fell auch sein mögen. Männer finden sie einfach bestenfalls mittelprächtig attraktiv. Der Grund dafür: Flache Schuhe strecken den Körper nicht so sehr und sorgen weniger für einen leicht wiegenden Gang, der die Hüften besonders betont. Somit erweisen sich schon Pumps mit leichtem Absatz als außerordentlich hilfreich; High Heels sind selbstverständlich erst recht ein Hingucker. Selbstverständlich unter der Prämisse, dass frau mit ihnen auch laufen kann. Wenn nicht, ist weniger mehr – Hauptsache, der Schuh macht keinen Klumpfuß, sondern sieht ein bisschen pfiffig aus.

No-Gos in der Kennenlernphase vom Mann

Direkt beim ersten Treffen direkt über die weitere Lebensplanung entscheiden, ein Haus bauen, einen Baum pflanzen und ein Kind zeugen? Wer auf eine solche Weise vorgeht, darf sich ziemlich sicher sein, dass das maskuline Gegenüber so schnell wie möglich das Weite sucht.

Denn sowohl Klammern als auch Bevormunden kommt bei der großen Mehrheit der Männer in der Kennenlernphase ganz schlecht an. Immerhin sollen potenzielle Partner*innen ja eben keine Frau Mutter 2.0 darstellen. Und sofern es sich um einen charakterlich und lebensweltlich bereits etwas gefestigteren Mann handelt, braucht ihm die oder der andere wohl auch nicht alles zu erklären und ihm die ganze Arbeit abzunehmen. Es ist also keine gute Ideen, einen Mann permanent übertrumpfen zu wollen. Genauso wenig, wie absolut meinungslos zu wirken.

Stattdessen ist das beidseitige Leben-und-Flirt-Genießen angesagt. Fällt jemand  dabei durch eine besonders ausgeprägte Spaßbefreitheit auf und signalisiert deutlich, dass sie  oder er so überhaupt kein Genussmensch ist, ist ebenfalls schnell Schluss. Ein Klassiker, der Männer irritiert, ist beispielsweise der schlichte Salat beim Italiener im Zuge des ersten Dates. Freilich schätzen Männer andere Personen, die auf ihre Gesundheit und Linie achten. Aber irgendwo ist es für sie dann auch gut.

Apropos gut: Wie ‘gut‘ eine Frau oder ein anderer Mann  im Bett ist, ist für Männer ebenfalls nicht ganz unerheblich. Es muss in der allerersten Kennenlernphase jedoch nicht zwangsweise eine Rolle spielen, zumal die Vorlieben da ja auch sehr unterschiedlich sind. Wichtig ist nur: Locker-flockig und nicht zu verklemmt. Schließlich soll die gute gemeinsame Zeit im Mittelpunkt stehen, bei der niemand vor der anderen Person Angst zu haben braucht.

No-Gos von Männern in Beziehung

It takes two to Tango – und dementsprechend auch zwei Personen für ein gelungenes Gespräch. Sicherlich bestehen die meisten Männer nicht darauf, den quantitativ größten Redeanteil für sich zu verbuchen. Überhaupt nicht zu Wort zu kommen, ist aber eindeutig ein No-Go für Männer. Insbesondere dann, wenn man(n) bezüglich bestimmter Aspekte nicht gefragt wird, die in der Partnerschaft beide betreffen – und nicht ein ausdrückliches „Kannst du auch alleine entscheiden“ ausgesprochen wurde.

Ein weiteres ’Highlight‘ für Männer auf der Geht-gar-nicht-Ebene ist auch Gleichgültigkeit. Selbstverständlich man nicht jeden Atemzug eines Mannes mit Lob oder Tadel versehen. Nichtsdestotrotz wünschen sich die Herren der Schöpfung ein gewisses Maß an Beachtung – sowohl für sich selbst als auch für das, was sie tun. In der Konsequenz geht es denn auch in die Hose, einem Mann hinterher mithilfe von (unbegründeten) Vorwürfen ein schlechtes Gewissen machen zu wollen. Klar, hinterher ist man oft schlauer. Doch offenes und rechtzeitiges Kommunizieren und Am-Tun-des-anderen-Anteil nehmen hilft in den meisten Fällen, eine spätere Eskalation zu vermeiden. Also bitte kein Drama, Baby.

Und bitte auch kein übertriebenes Klammern oder der Verzicht auf ein eigenes Leben. Ein Team sein, in dem man(n) sich jederzeit auf den anderen verlassen kann, gerne – zu groß und zu erdrückend sollten die Abhängigkeiten voneinander dann aber doch nicht sein.

No-Gos vom Mann in Bett

Prinzipiell setzen sich die maskulinen No-Gos aus anderen Lebensbereichen im Bett ziemlich nahtlos fort.

  • Ungepflegtheit, vor allem in Bezug auf unangenehme Gerüche,
  • eine zu große Passivität (sofern dies kein beabsichtigter Zug eines beidseitig gewünschten Spiels ist) in Kombination mit dem Dinge-einfach-über-sich-ergehen-Lassen und
  • ein herablassendes Verhalten (insbesondere dann, wenn es um das beste Stück des Mannes geht)

zählen eindeutig zu den Dingen, auf die nahezu jeder Mann im Bett verzichten kann. Wobei in puncto Sex und Erotik klar zu beachten ist, dass es im Sinne von BDSM und verschiedenen Fetisch-Varianten durchaus sein kann, dass ein Mann ein bestimmtes Verhalten (wie erotische Erniedrigungen) eben doch super findet. Der Schlüssel dazu liegt aber in der Kommunikation im Vorfeld.

Von daher sollten sich weder Frauen noch andere Männer darauf verlassen, dass ein Männer-Ratgeber jeden individuellen Mann bis aufs Blut korrekt durchleuchtet hat. Männer sind im positiven Sinne des Wortes nicht weniger eigen als Frauen und möchten daher persönlich und nicht stellvertretend verführt werden.

On top ist es bei mittelguten erotischen Moves des Mannes selten ein Problem, diese liebevoll-augenzwinkernd zu korrigieren. Fast jeder Mann legt großen Wert darauf, seinen Sexpartner*innen die richtige Aufmerksamkeit und das perfekte Verwöhnprogramm zukommen zu lassen. Dass das manchmal nicht klappt, passiert.

Dennoch ist ein pampiges „Das muss man doch merken!“ im Nachhinein unter Garantie nicht die beste Lösung. Männer stehen darauf, wenn man ihnen zeigt, was man will – und dass das idealerweise sie selbst sind. Insofern gilt für guten und alle befriedigenden Sex: Mund auf. Aus den verschiedensten Gründen …

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