7 überraschenden Dinge, weshalb Sie keine Sexlust mehr haben
Diese Gewohnheiten senken Ihren Sexualtrieb
Zu viel Kaffee
Eine morgendliche Tasse gut gerösteten Kaffees ist in Ordnung, aber wenn Sie dieses Getränk häufig zu sich nehmen, beeinträchtigt es Ihren Sexualtrieb! Koffein gibt einen Schub, aber es ist eher für einen Quickie gedacht. Wenn Sie zu viel Koffein zu sich nehmen, kommt es zu einer Überfunktion der Nebennieren, die Stresshormone freisetzen, welche die sexuelle Funktion beeinträchtigen.
Sich selbst erniedrigen
Wenn du dich selbst untergräbst, kein selbstbewusstes Du siehst, wenn du in den Spiegel schaust, dich selbst herunterziehst, deine Lust, dich vor jemandem auszuziehen, dein Leistungsniveau, all das wird beeinträchtigt. Es dämpft deine Stimmung, deine Wünsche und du stellst dich umsonst in Frage.
Sein Geruch
Wie Ihr Partner riecht, hat einen großen Einfluss auf Ihren Sexualtrieb. Wenn er/sie kein Deo benutzt, nach Schweiß oder Essen riecht, ist das Letzte, was Sie tun wollen, Sex zu haben. Das ist ein großer Abtörner!
Schlafentzug
Weniger Schlaf und Ruhe führen zu einem geringeren Sexualtrieb. Laut einer Studie im Journal of Clinical Sleep Medicine haben „nicht adipöse Männer mit obstruktiver Schlafapnoe (OSA) einen niedrigeren Testosteronspiegel. Dies führt zu einer verminderten sexuellen Aktivität.“ Auch stressbedingte Schlaflosigkeit kann sich negativ auf die Libido auswirken, da der Geist mit negativen Gedanken beschäftigt ist. Das kann in der Tat zu sexuellen Funktionsstörungen führen.
Verschmutzte Umgebung
Viele Menschen haben große Probleme mit einer schmutzigen Umgebung. Wenn Sie eine schmutzige Wohnung haben, schmutzige Laken und Kissen, einen Teppich, von dem Sie das Gefühl haben, dass er voller Schmutz oder Ungeziefer ist, kann Sex das Letzte sein, was Sie in Ihrem Leben tun.
Zuckeraufnahme
Wenn Sie zu viel Zucker zu sich nehmen, sei es in Limonaden, Lebensmitteln oder Kaffee, erhöht der Zucker Ihren Insulinspiegel, wodurch Bauchfett gespeichert wird, Sie Muskelmasse verlieren und Ihr Testosteronspiegel sinkt. Bei Männern wirkt sich der Zucker auf den Östrogenspiegel aus, was wiederum zu erektiler Dysfunktion führt.
Nicht masturbieren
Masturbieren bringt Ihre Hormone ins Gleichgewicht. Laut einer Studie der Universität Michigan aus dem Jahr 2009 setzt Ihr Körper beim Orgasmus Oxytocin frei, das wiederum hilft, das Stresshormon Cortisol zu senken, das Fett speichert. Außerdem steigert die Masturbation bei Frauen auch das Selbstwertgefühl.