Am Strand gut aussehen

Die Tage werden länger, die Sonne zeigt ihre Kraft und der neue Bikini liegt bereit damit Sie am Strand gut aussehen können. Man träumt vom bevorstehenden Strand-Urlaub und fühlt schon den feinen Sand unter den Füßen und die leichte Meeresbrise auf der Haut an der Strand-Bar.

Doch schnell platzt diese Illusion wie eine Seifenblase, denn nur ein Bikini oder ein Badeanzug sind meist nicht genug. Die Frage nach den richtigen Accessoires kommt auf und langsam aber sicher entdeckt man, dass der eigene Körper aufgrund mangelndem Fitness-Training doch über den Winter die ein oder andere kleine Speckrolle dazugewonnen hat und die Anzeige der Waage ist schonungslos.

Der typisch weibliche Kommentar: „ Na toll, ich bin zu dick.“

Auch der Teint schimmert eher wie eine schneebedeckte Piste und das Gefühl selbst wie ein Reflektor auszusehen lässt sich nicht leugnen. Tipps diverser Fitness-Tipps per Mail helfen dann zu diesem Zeitpunkt auch nicht mehr.

Bikini mit Push Up – Die Oberweite dezent bearbeiten

Nicht alle Frauen sind mit einer passenden Oberweite gesegnet und denken Sie tun darum nicht anziehend wirken. Perfekt empfinden wir Frauen uns sowieso nur selten, aber wenn der Busen wirklich klein ist und man eher an eine zarte Elfe erinnert, kann man schon Depressionen bekommen.

Was also tun am Strand um Brust raus zu zeigen? Finger weg auf jeden Fall von dunklen Farben oder einfarbigen Modellen. Diese Farbwahl verkleinert optisch alles.  Es spricht absolut nichts dagegen beherzt zu einem Push-Up zu greifen.

Raffiniert versteckt und am besten noch mit viel Rüschen, Spitzen oder anderen optischen Vergrößerern, darf man sich getrost und ohne Komplexe am Strand sehen lassen und sich ungezwungen die passende Unterhaltung zu suchen.

Bikinimode 2016 – Aktuelles aus der Modewelt

Die Bikini-Mode für den Sommer 2016 ist bunt und fällt auf. Ob man nun am Strand oder an einem  See sich lasziv in der Sonne räkelt, im passenden Outfit darf man sich der Aufmerksamkeit gewiss sein.

Die niemals aus der Mode kommenden Blumenmuster, leicht verwaschen oder auch Aquarellfarben liegen hoch im Kurs für die perfekte Bikini Mode.  Sämtliche Variationen von Bikini, Monikini oder Tankini zeigt auch diesen Sommer, wie vielfältig Bademode ist.

Welcher Badeanzug macht schlank – Vorteile betonen ohne alt auszusehen

Mit Schrecken zeichnet der Spiegel erbarmungslos einen kleinen Bauchansatz wider und die Hüften sind auch noch breit. Keine Katastrophe, denn mit dem richtigen Modell lässt sich vieles kaschieren und lenkt die Blicke auf ganz andere Partien am Körper. Frau muss nur wissen wie Dessous in Übergröße zu tragen sind.

Wenn der Bauch zu dick ist

Bei einem Bauchansatz, egal wie groß empfiehlt sich ein gerade geschnittener Badeanzug. Einfarbig oder mitzeitlosen Blumenmustern streckt die Silhouette und eine eingearbeitet Korsage lässt die Strand-Beauty wesentlich schlanker erscheinen.

Das Problem mit dem Hüftgold

Generell gilt bei breiten Hüften gleich auf den Badeanzug auszuweichen. Ein gemäßigter Beinausschnitt lenkt von den Hüften ab und wenn man dann immer noch nicht zufrieden ist gibt es tricks damit Hüften schmaler wirken.

Hier hilft oft der Griff zu einem Badeanzug von Pareo. Auch Streifen an der Seite des Badeanzugs verschlanken die Hüften optisch und sieht toll aus.

Badeanzugmode 2016 – Ein Mode-Artikel wird zum IT-Piece

Trendmuster und Trendfarben für den Sommer 2016 sind so vielfältig, dass wirklich für jede Frau  etwas Passendes dabei ist. Ethno-Muster, üppige Blumen-Prints und Paisley Muster  liegen im Trend. Doch auch Streifen, knallige Farben mit Schwarz sind zu finden. Sie helfen auf jeden Fall beim Mann rumbekommen.

Doch damit nicht genug. Auch Fransen und Volants peppen den Brustbereich von Badeanzügen auf. Mädchenhaft verspielt zeigen sich auch Modelle mit Rüschen, die jedes Teil wunderbar in Szene setzen. Gerade bei  Plus Size Mode ist dies absolut vorteilhaft.

Die kleinen Hingucker umspielen jede Problemzone so gekonnt, dass sich jede Frau wohlfühlt. Von Cut-Outs bis trägerfrei, sportlich oder klassisch, der Badeanzug liegt diesen Sommer voll im Trend und Frau ist fit für den Strand.

Kopfbedeckung und gutes Aussehen – Quick Style for the Beach

Temperaturen über 30 Grad – hier sollte Frau am Strand  immer einen kühlen Kopf bewahren. Hüte sind diesen Sommer absolut in. Vom Strohhut in Herrencut oder der klassische große Strohhut mit Applikationen aus Tuch, die Accessoires lassen keine Wünsche offen. Wer es etwas poppiger mag, darf gerne zu Cowboyhüten in knalligen Farben greifen.

Erlaubt ist, was gefällt. Ob man nun die Hüte trägt oder nicht, ein echter Hingucker sind die Kopfbedeckungen diesen Sommer auf jeden Fall und wer die Wahl hat, hat die Qual. Egal welcher Name das Mode-Label trägt. Auffallen um jeden Preis ist das Motto.

Am Strand gut aussehen – Kein Buch mit sieben Siegeln

Makellose Haut und bereits leicht angebräunt ist nahezu unmöglich. Doch mit kleinen Tricks ist es gar nicht so schwer sich in der eigenen Haut wohlzufühlen. Die im Winter vielleicht zu kurz gekommene Körperpflege in Angriff nehmen. Vorher solltest Du nichts anderes in Angriff nehmen

Zuerst geht es um die Entfernung der Haare um am Strand gut auszusehen

  • Haarentfernung an Beinen ist angesagt
  • Achselhaare richtig entfernen
  • Trends bei Intimrasur und Bikinizone beachten

Hautunreinheiten entdecken und schneller mit einer salizylsäurehaltigen Creme verschwinden lassen, wobei auch Rücken und andere schwer erreichbare Körperregionen behandelt werden sollten. Um bereits einen leicht getönte Haut zur Schau zu tragen, hilft eine Special Tanning-Lotion in einem Kosmetikstudio oder Selbstbräuner.

Die ersten Tage am Strand können damit überbrückt werden, bis der erste Sonneneffekt am Strand greift und das klassische Strahlen der Haut auftritt. Bevor Du jedoch zum Selbstbräuner greifst, solltest Du unbedingt ein Körperpeeling machen, da Deine Haut sonst streifig oder fleckig aussieht.

Gegen eine professionelle Maniküre und Pediküre ist auch nichts einzuwenden, denn das rundet ein perfektes Erscheinungsbild am Strand ab. Zu den Schminktipps zählt natürlich wasserfestes Make-Up und Wimperntusche, um an der Strandbar perfekt zu wirken.

Eine mühelose Frisur, die pflegeleicht ist und ohne aufwändiges Styling immer gut aussieht, darf nicht fehlen. Passende Accessoires wie eine trendige Sonnenbrille oder ein auffälliger Strohhut stellen sich auch als sehr praktische Begleiter heraus.

Und nun solltest Du auf jeden Fall beim Sommer-Mode-Shopping nicht an der falschen Stelle sparen, wenn es um einen schicken Bikini oder einen trendigen und guten Badeanzug geht. Egal ob online bestellt oder mit Hilfe einer Verkäuferin ausgesucht, wer Problemzonen kaschieren will, sollte auch zu auffälligen Mustern greifen, denn diese lenken ab.

Lesen Sie auch: Wie zeigen Männer Interesse?

Blumenmuster wie stille Verzweiflung, dass man nicht wie ein Supermodel aussieht, kommen nie aus der Mode. Also Kopf hoch und nicht mit den Reizen geizen. Andere kochen auch nur mit Wasser. So ziemlich jede Frau hat die ein oder andere Problemzone. Allerdings gibt es auch für fast jede Figur den passenden Bikini.

Der richtige Schnitt macht es und auch unterschiedliche Modelle und Farben lenken die Blicke ab von den Bereichen, die man einfach nicht durch Abnehmen oder Sport in den Griff bekommt. Wir Frauen sind gerade im Sommer sehr selbstkritisch, großer Busen, kleiner Busen, zu breite Hüften, oder schlimmstenfalls ein etwas zu kräftiger Po und auch ein kleines Bäuchlein oder Hüftgold  lassen den Strandurlaub zu einem Spießrutenlauf werden.

Doch davon mal abgesehen liebe Damen, das richtige Selbstbewusstsein und das Gefühl richtig sexy zu sein, bringt jedes Gramm gut zur Geltung. Auch unter den Männern sind nicht alle mit Modelmaßen ausgestattet, nicht wahr?

Im Bikini am Strand gut aussehen – Perfekte Figur  im Urlaub machen

Frauen mit dunklerem Hauttyp sollten hellen und eher Gelbtönen wie Orange, Gold, etc. den Vorzug geben. Blassere Hauttypen hingegen, sollten sich an die dunklen Farbtöne halten. Wer überschüssige Kilos wegmogeln will, greift zu den einfarbigen Modellen oder bevorzugt kleinteilige Prints wie Millefleurs oder Polka-Dots.

Wem allerdings Muster nicht gefallen, darf auch gerne unifarbene Bikinis tragen denn die stehen allen Frauen und strecken die Silhouette sehr vorteilhaft. Kaum sind die Farben abgehandelt, stellt sich aber auch die Figur Frage. Keine Frau ist gleich und bedauerlicherweise sind wir nicht alle mit dem perfekten Body einer Göttin ausgestattet. Doch der passende Schnitt kaschiert so manches. Darauf ist zumindest Verlass.

  • schlanke Figur mit kleinem Busen

Nicht kleckern sondern klotzen, liebe Damen. Das Oberteil darf ruhig auffällig sein. Von wilden Mustern und Zeichen, Raffungen, Rüschen oder Schleifen, alles ist in diesem Fall erlaubt und schenkt  das fehlende Volumen. Passende Oberteile sind Neckholder, Triangel oder Bandeau.

Auch herausnehmbare Pads sichern und erhalten schnell ein wunderbares Dekolleté. Für die zu schlanke Hüfte bieten sich Hipster-Höschen, Hotpants und Panties an. Zusätzliche Details wie Rüschen, Raffungen oder Gürtel zeichnen einen sexy Hüftbereich.

  • weibliche Figur mit große Oberweite

Für die Strandmode ist ein großer Busen der Hingucker schlechthin. Doch Du solltest in diesem Fall auf zusätzlichen Halt achten. Mit breiten Trägern, Unterbrustbändern Einsätzen oder auch Verstärkungen, bleibt alles in perfekter Form und gibt unschöner Weise nicht der Schwerkraft nach.

Wer lieber Tops trägt muss auf breite Stege achten, um einen Stützeffekt und ein schönes Dekolleté  zu zeigen. Bei den Höschen sollte man allerdings auf zu dünne Schnürchen verzichten, denn diese verschwinden einfach ungesehen. Eher ein Höschen wählen, dass etwas breiter ist und die weiblichen Formen betont.

  • Normale Figur mit kleinem Bauchansatz und normalen Brüsten

Den kleinen Bauchansatz lassen Modelle im 50er-Jahre-Stil mit taillenhohen Höschen optisch flacher erscheinen. Verstärkt wird dies, wenn die seitlichen Stoffteile an den Hüften  etwas heller sind.  Zusätzliche Ablenkung vom kleinen Bauchansatz bieten tiefe Ausschnitte am Dekolleté.

Wem das aber nicht reicht und nicht unbedingt einen Badeanzug tragen möchte, sollte einen Tankini versuchen. Dieser passt immer gut. Die Oberteile sind hier hüftlang und locker geschnitten. Als Höschen trägt Frau Panties  oder die klassisch geschnittene Slips.

  • kurvige Figur mit schmaler Taille und breiten Hüften

Um die etwas zu breiten Hüften auszugleichen und damit Hüften schmaler wirken, lenkt man ganz einfach mit Strandmode in Bandeau-Form ab. Der Blick des Gegenübers wird öfter mal wie von selbst nach oben gelenkt.

Auffällige Details wie Rüschen oder Fransen dürfen nicht fahlen. Dazu empfehlen sich Höschen, die entweder dezente Muster haben oder unifarben sind. Auf keinen Fall sollten Pantys oder knapp geschnittene Unterteile getragen werden.

Am Strand im Badeanzug gut aussehen – Der Garten Eden als Muster

So angestaubt sein Image bereits war, so bleibt der Badeanzug doch an vorderster Front. Das Oma-Klischee ist vorbei, denn aufgepeppt mit Zipper, Spitzeneinsätzen oder Ringen in den Trägern, ist er wieder zum Mode-Artikel avanciert.

Schnell verleiht er jeder Frau das Aussehen von ladylike und erwachsen. Zwar kann er auch genauso schonungslos die Problemzonen unterstreichen, als sie zu kaschieren, doch beim Sommer-Shopping wird man sicher fündig, wenn man um die kleinen Raffinessen weiß, derer sich jede Frau bedienen kann, um als Beauty über den Strand zu spazieren. Auf einen Perlenstring sollte Frau am Strand verzichten.

Hier einige Tricks, um selber im besten Licht dazustehen.

Die Zeit läuft um Deinem Freund zu gefallen. Was also tun, um mit sich selbst zufrieden zu sein und nicht verklemmt unter dem Sonnenschirm zu kauern, während man neidisch und mit leiser Wehmut den bereits turbogebräunten Körpern neidvoll hinterherblickt? Guter Rat ist teuer.

Hier einige Tipps in diesem Artikel, um eine gute Figur ohne viel Sport am Strand abzugeben und sich gekonnt mit dem richtigen Look in Szene zu setzen ohne Gefahr zu laufen sich zu blamieren.

Zufrieden kann man dann über die Social-Media-Netzwerke wie Facebook Twitter und Co. ein wenig den Share-Button nutzen, um einen kleinen Urlaubsbericht mit passendem Bild im trendigen Outfit zu schreiben. Der Neid ist Dir von allen gewiss.

So machst Du Dir auf jeden Fall einen Namen als Strand-Queen am Meer. Test erfolgreich.

Die am meisten Fragen die sich Frauen stellen

  • Ist meine Oberweite zu groß?

Um nicht die komplette Oberweite schaukelnd zur Schau zu stellen, gibt es passende Badeanzüge mit Cups oder Formbügeln. Auf jeden Fall ein Modell mit breiteren Trägern wählen und auf Neckholder verzichten.

  • Sind meine Hüften zu schmal?

Schmale Hüften oder eine etwas athletische Figur, darf gerne mit angeschnittenen Beinen oder mit Rüschen und Applikationen im Hüftbereich versehen sein. Cut-Outs sind auch hier eine reizvolle Alternative.

  • Ist mein Busen zu klein?

Mangelnde Oberweite ist kein Drama mehr. Badeanzüge gibt es auch als Push-Up-Modelle oder gleich zu Neckholder-Trägern greifen, da diese alles dorthin rücken, wo Frau sich mehr wünscht.

  • Sind meine Beine zu kurz?

Nicht jede Frau hat lange Beine und im falschen Badeanzug sieht Frau schnell stämmig aus. Hier sollte ein Modell mit hohem Beinausschnitt gewählt werden.

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