Die Beziehung von Ivana Trump und Donald Trump im Laufe der Jahre

Ivana Trump, die erste Beziehung von Donald Trump, ist am Donnerstag im Alter von 73 Jahren verstorben. Während der Präsidentschaft ihres Ex-Mannes hielt sich Ivana zurück, und obwohl nicht viele mit ihr vertraut waren, galt Ivana als eine wirklich erstaunliche Person. Nach ihrer herzlichen Trennung im Jahr 1992 pflegten Donald und Ivana weiterhin ein freundschaftliches Verhältnis, und sie hatten nur Gutes übereinander zu sagen. Es ist zwar nicht viel über ihre Beziehung von Donald Trump bekannt, aber hier ist eine Zeitleiste, die zeigt, wie sie sich kennengelernt haben und wie ihre Scheidung schließlich zu einem großen öffentlichen Ereignis wurde.

Wer war Ivana Trump?

Ivana war ein ehemaliges Model und olympische Skiläuferin, die 1977 Donald Trump heiratete. Sie hatten drei gemeinsame Kinder, Donald Trump Jr., Ivanka Trump und Eric Trump. Sie hatte Donald 1976 auf einer Modelreise in New York kennengelernt. Die Liebe erblühte und neun Monate später heirateten sie. Sie galt als eine sehr hilfsbereite Person, die Donald bei seinen Immobiliengeschäften unterstützte. Auch bei der Gründung seiner Hotelgesellschaft, der Trump Organisation, war sie ihm eine große Hilfe.

Die vielbeachtete Scheidung

Dennoch reichten die beiden die Scheidung ein, die in der Öffentlichkeit viel Aufmerksamkeit erregte. Ivana beschuldigte Donald Trump in einer eidesstattlichen Erklärung der Vergewaltigung und des Ausreißens ihrer Haare. Später zog sie ihre Aussage jedoch zurück und sagte, sie habe sich von ihrem Ex-Mann „verletzt“ gefühlt, aber sie habe nicht von Vergewaltigung „in einem wörtlichen oder kriminellen Sinne“ sprechen wollen.

Was hatte sie bei der Einigung erhalten?

Berichten zufolge erhielt Ivana Trump bei ihrer Scheidung eine Abfindung in Höhe von 14 Millionen Dollar sowie umfangreiche Immobiliengeschäfte. Obwohl sie während ihrer Ehe eine große Persönlichkeit des öffentlichen Lebens war, versuchte sie in den Jahren, in denen Donald Trump zu Ruhm gelangte und schließlich Präsident der Vereinigten Staaten wurde, das Rampenlicht zu meiden.