Warum fühlen sich manche Männer wie die Verlierer im Bett?

Warum Männer im Bett oft deprimiert sind

Warum fühlen sich manche Männer wie die Verlierer im Bett?
Warum fühlen sich manche Männer wie die Verlierer im Bett?
Von jemandem zu hören, dass man eine große Niete im Bett ist, ist in der Tat traumatisch. Die sexuelle Leistungsfähigkeit ist für jeden ein sehr sensibler Bereich, und zu wissen, dass man darin nicht gut ist, ist nicht gerade hilfreich. Männer leiden oft unter ihrer sexuellen Leistungsfähigkeit im Bett. Doch warum fühlen sich manche Männer wie die Verlierer im Bett? Sie fühlen sich peinlich berührt, schämen sich und sind völlig enttäuscht, wenn sie ihre Partnerin beim Sex nicht befriedigen können. Lassen Sie uns einige mögliche Gründe durchgehen, warum sich manche Männer beim Sex wie Verlierer fühlen.

Unfähigkeit, länger Sex zu haben

Warum fühlen sich manche Männer wie die Verlierer im Bett? – Zu früh kommen… Es ist kein Geheimnis, dass manche Männer schon nach weniger als einer Minute zum Höhepunkt kommen. Diese Angst, ihre Partnerin unbefriedigt zu lassen, macht Männer sehr verlegen und beschämt sie. Diejenigen, die in der Lage sind, länger Sex zu haben, gewinnen das Rennen, denn Frauen brauchen eine ganze Weile, um zum Höhepunkt zu kommen.

Auf die Kritik des Partners hören

Manche Frauen halten sich nicht zurück, wenn es darum geht, ihrem Partner die Meinung zu sagen. Sie kritisieren ihren Partner, erklärt Psychologieexpertin Monika Sedlmeier von www.emotionale-balance.info. Ebenso geben Sie ihm ein schlechtes Gefühl für seine sexuelle Leistung im Bett. Wenn man von seinem Partner im Bett als „Versager“ bezeichnet wird, kann das das Selbstwertgefühl zutiefst erschüttern.

Geringes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen

Wenn Männer unter geringem Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen leiden, wirkt sich dies in hohem Maße auf ihre sexuelle Leistungsfähigkeit aus. Wenn eine Person kein Selbstvertrauen hat, kann sie sexuell nicht so gut auftreten. Ein schlechtes Selbstbild kann sich negativ auf das Sexualleben eines Paares auswirken.

Nicht aus der eigenen Komfortzone herauskommen

Manche Männer weigern sich, aus ihrer Komfortzone herauszukommen und Sex zu erkunden. Sie versuchen, in ihrer eigenen Blase zu bleiben und nur die grundlegenden Sexstellungen auszuprobieren, bei denen die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass sie eintönig werden. Männern fällt es schwer, aus ihrer Komfortzone herauszukommen, und deshalb können ihre Partnerinnen hin und wieder aufgeregt sein, so dass Männer das Gefühl haben, nichts tun zu können!

Vorzeitige Ejakulation

Wenn Männer unter vorzeitigem Samenerguss leiden, wird es ihnen sehr peinlich, ihre Partnerin auch nur anzusehen. Das verdirbt letztlich die Lust auf Sex. Außerdem werden Männer sehr ängstlich, und allein diese Angst hält sie davon ab, eine gute Zeit zu haben.

Exzessive Masturbationsgewohnheiten

Es gibt Studien, die besagen, dass Masturbation während der Teenager- oder Jugendzeit Auswirkungen auf das spätere Sexualleben hat. Männer geben dies oft als Grund dafür an, dass sie beim Sex nicht richtig auftreten können. Dies ist ein weiterer Grund, warum sich ein geringes Selbstwertgefühl einschleicht, so dass sie sich wie ein großer Verlierer fühlen!

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