Erotisches in Berlin – Tipps für einen Kurztripp

Erotisches in Berlin – Tipps für einen Kurztripp
Erotisches in Berlin – Tipps für einen Kurztripp
Die deutsche Hauptstadt ist immer eine Reise wert. Natürlich trifft dies auch auf Erotisches in Berlin zu. Touristen aus Deutschland und aller Welt kommen also nicht nur in die Metropole, um das Brandenburger Tor zu sehen. Doch wenn man schon einmal da ist, kann man selbiges natürlich auch besichtigen.

Was kann ich Erotisches in Berlin erleben?

Auch wenn der Hamburger Stadtteil St. Pauli in Sachen Erotik uneinholbar an der Spitze liegt, muss sich Berlin nicht verstecken. Ein Abend in Berlin kann zum Beispiel in der Bar „Tussy Lounge“ oder „Tarantino’s Bar“ crazy oder verrucht beginnen. Hier ergeben sich bereits die ersten Flirtchancen. Für den weiteren Zug durch die Nacht ist der Kitkat-Club fast obligatorisch. Alternativ kann man in Clubs wie DarkSideBerlin oder Zügellos seinen erotischen Gelüsten nachkommen. In beiden Locations ist der jeweilige Name Programm. Empfehlenswert um erotisches in Berlin zu erleben ist auch der 350 Quadratmeter große Swingerclub Avarus, der die sündig-elegante Seite Berlins in sich vereint.

Extratipp: Käufliche Frauen sind auch in Berlin zu finden

Wie einen Escortservice in Berlin buchen?

Einen Escort-Service bzw. Escortdamen aus Berlin bucht man am besten im Vorfeld über das Internet. Denn nur dann bleibt ausreichend viel Zeit, um die Berliner Escorts näher in Augenschein nehmen und kontaktieren zu können. Berlin ist zwar auch in erotischer Hinsicht durchaus spontan. Trotzdem kann man die Hauptstadt am besten gemeinsam mit der wirklich passenden Dame genießen. Denn die kennt sich nicht nur hervorragend in der Stadt und der Szene aus, sondern geht auch auf die individuellen Interessen und Vorlieben ihres Gastes ein.

Wie in Berlin erotisch übernachten?

Wie es sich für eine Weltstadt gehört, hat auch Berlin einige erotische Übernachtungsmöglichkeiten zu bieten. Die meisten davon stehen allerdings nicht im Reiseführer, was sie nicht weniger begehrt werden lässt. Das BDSM-Loft versteht sich selbst als sündige Alternative zu einem gewöhnlichen Appartement oder Hotelzimmer. Selbstverständlich ist die Einrichtung so edel wie funktionell und lädt gleichermaßen zum Spielen wie zum Schlafen ein.

Wobei erstgenannter Aspekt hier ganz klar im Vordergrund steht. Die Liebeshöhle hingegen ist ein 5-Sterne-Appartement, das eher auf Wellness und kuschelige Erotik spezialisiert ist.
Generell lohnt es sich, etwas ausgiebiger nach erotischen Übernachtungsmöglichkeiten in Berlin zu recherchieren. Die beiden genannten Appartements stehen beispielhaft für eine ganze Reihe ähnlicher Locations.

Welche Möglichkeiten einer erotischen Stadtführung gibt es?

Erotische Stadtführungen würde man in Berlin wahrscheinlich nicht unbedingt erwarten. Hier gibt es sogar 4 verschiedene Angebote. So wird beispielsweise die eine erotisch-klassische Tour angeboten, die mit erotischem Shopping am Prenzlauer Berg beginnt, mit einem Dark Dinner weitergeht und im Swingerclub endet. Alternativ kann man in Charlottenburg zuerst shoppen, um nach einem eleganten Dinner in einer frivolen Bar exklusive Cocktails zu schlürfen.

In Mitte steht erotische Wellness im Vordergrund, bevor der Abend bei Cocktails ausklingen darf. Und die am breitesten gefächerte Tour führt vom Shopping über Dinner und Bar in den Swingerclub und eine erotische Suite. Die freundliche Stadtführerin informiert offen über die verschiedenen Angebote und gibt auch Auskunft darüber, ob sich eine Tour eher für neugierige Einsteiger oder für erfahrene Swinger beziehungsweise Erotik-Insider eignet.

Eine Berliner Escort hat natürlich ihre eigenen Geheimtipps, wenn es um die erotischen Seiten der Stadt geht. Somit steht einer ganz individuellen, unabhängigen erotischen Stadttour nichts im Wege.

Wie in Berlin Frivol ausgehen?

Die großen Metropolen erlauben es ohnehin, ein wenig über die Stränge zu schlagen. Wer in Berlin frivol ausgehen möchte, kann dies im Prinzip rund um die Uhr tun, ohne dass die Menschen deshalb die Nase rümpfen würden. Bars wie „House of Weekend“ (die sich in der 15. Etage eines Hochhauses befindet) sind nicht nur kultig, sondern wirken auch auf schräge wie bunte Vögel besonders magnetisch.

Hier kann man bereits erste Flirtkontakte knüpfen, um vielleicht anschließend noch in die frivole Bar „moechtegern“ zu wechseln. Hier herrscht ein frivoles, fröhliches, erotisches Ambiente und eine ebensolche, ungezwungene Stimmung. Diverse Themen- und Spielräume laden dazu ein, der Lust freien Lauf zu lassen. Eine Verpflichtung zum erotischen Spiel gibt es natürlich nicht. Viele Gäste kommen einfach, um die erotische Stimmung auf sich wirken zu lassen. Kein Problem, denn Paare und Damen zahlen hier keinen Eintritt, sondern nur ihren Verzehr.

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